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Zu Gast im Bujinkan Kuroi Ari Dojo Riesa - DojoTour 2022


Nachdem es im Jahr 2021 nur einen DojoTour-Besuch gegeben hatte, werden es dieses Jahr hoffentlich wieder ein paar Besuche mehr. Den Anfang machte am 06.04.2022 das KUROI ARI DÔJÔ in Riesa unter Leitung von Ralf Schlenkrich. Es handelte sich hierbei um den 19. Besuch im Rahmen der NINPO RALPH DOJOTOUR. Das Training selbst fand im Kampfkunstzentrum statt, welches sich im westlichen Teil von Riesa befindet.

 

Kampfsportzentrum Riesa Aussenansicht
Kampfsportzentrum Riesa (Foto: Ralf Schlenkrich)

Eine Trainingseinheit in Riesa

Dirk kam etwa 20 Minuten vor Trainingsbeginn an und konnte nach dem Ausladen des Equipments und dem Umkleiden noch das Ende des Kindertrainings mitverfolgen.

Das Training für die Erwachsenen begann 17:30 Uhr mit einem kurzen KOTODAMA ohne Schrein und ging in eine Erwärmungsphase mit Ausdauerlauf über, welcher durch Roll- und Sprungelemente unterbrochen wurde. Es folgte eine UKEMI-Partnerübung, bei der man den Übungspartner über sich drüber ziehen musste. Bei gleichem Kraft- und Größenverhältnis stellte diese Übung keine Hürde dar, allerdings war Dirk's Übungspartner Frederick einen Kopf größer mit athletischer Figur. Hier war also ein guter Einsatz des eigenen Gewichts gefragt, während Frederick eher kaum gefordert wurde. Eine weitere Übung, diesmal Bocksprünge über den Partner, brachte Dirk kurzzeitig an die Konditionsgrenze. Es fühlte sich für Dirk an, als sprünge er über seine eigene Körperhöhe, obwohl Frederick etwas gebeugt war. Für Frederick muss es danach gewesen sein, als springe er über einen Zwerg...

 

Das eigentliche Technik-Training bestand aus 4 Teilen. Im ersten Teil wurden 3 Taijutsu-Übungen trainiert, welche alle den gleichen Einstieg hatten, aber unterschiedlich endeten. Diesen Teilbereich übte Dirk mit Frederick. Wenn Du den "Berg" aus GAME OF THRONES oder diesen großen Samurai aus dem Film "47 Ronin", mit dem Keanu Reeves auf dieser Feier kämpft, kennst, dann bekommst Du eine Vorstellung vom Größenverhältnis des ungleichen Trainingspaares. Gleich zu Beginn der ersten Übung verschätzte Dirk sich in der Distanz und Fredericks Faust landete seitlich am Kinn. Es gab tatsächlich einen blauen Fleck am nächsten Tag... nichts Tragisches also...

Im zweiten Teil befasste sich die Gruppe mit einer KATA aus dem SHINDENFUDÔ RYÛ JUTAIJUTSU. Im Detail handelte es sich um TAMA OTOSHI. Bei dieser Form wurde der Ansatz eines SEOI NAGA gekontert. Frederick, welcher viele Jahre intensiv Wettkampf-Judo trainiert hat, ging im speziellen noch einmal auf den korrekten Ansatz der Wurftechnik ein, damit der Übungspartner auch ein gutes Feeling für TAMA OTOSHI bekommt.

Der dritte Teil befasste sich mit einer weiteren KATA aus der SHINDENFUDÔ RYÛ, genauer mit KOCHÔ DORI. Ralf demonstrierte es eingangs mit einem Schlag zu KIMON, wir übten es später aber mit einem Schlag zu BUTSUMETSU. Diese Variante ist vorallem bei einem großen Trainingspartner sinnvoll wie zB. Frederick, der alle anderen Schüler um mindestens einen Kopf überragte.
Im vierten und letzten Teil ging es dann um BÔJUTSU. Hier wurde ein oberer Block trainiert, mit anschließendem Gegenangriff in 3 Varianten. Die letzten 10 Minuten wurden dann noch für ein kurzes RANDORI genutzt. Gekämpft wurde BÔ vs SHINAI.

 

Zum Trainingsausklang gab es wie üblich noch ein kurzes KOTODAMA, verbunden mit einem Danke für das Training.

Zusammenfassend kann gesagt werden, wenn Du die Möglichkeit hast mit einem großen Übungspartner zu trainieren, nutze diese Chance. Du wirst Deine Techniken etwas anpassen müssen aber die Erfahrungen daraus sind Gold wert - vernachlässige dabei aber die Grundlagen nicht!

 

Im folgenden Video kannst Du Dir einen kurzen Zusammenschnitt des Trainings ansehen...



Ein paar Fakten zum Dôjô

Riesa liegt in Sachsen. Das KUROI ARI DÔJÔ ist in einem eigenen Verein organisiert, arbeitet aber eng mit den anderen KUROI-Dôjô zusammen und pflegt hier einen regen Austausch. Als Verein nutzen sie Hallenzeiten im Kampfkunstzentrum Riesa. Für Auswärtige besteht die Möglichkeit, vorm Gelände kostenfrei zu parken. Das Kampfkunstzentrum selbst verfügt über eine zusammenhängende Mattenfläche von etwa 250 qm, wovon mittels Vorhang etwa 56 qm abgetrennt werden können. Die Halle bietet an einer Stirnseite noch eine Kletterwand und die Möglichkeit zum Seilklettern. Im Dôjô vorhanden ist ferner ein Satz von Trainingswaffen und Soft-Bô für die Mitglieder, dadurch muss nicht soviel Trainingsequipment herumgetragen werden und Anfänger werden finanziell entlastet.
Derzeit trainieren im Dojo 43 Mitglieder, darunter 12 Mitglieder in der Erwachsenengruppe.

 

Was bedeutet "KUROI ARI" im Namen?

KUROI ARI ist japanisch und bedeutet übersetzt "Schwarze Ameise". Die Bezeichnung KUROI gab sich das Dôjô, um hier die enge freundschaftliche Beziehung zum KUROI TORA DOJO ELSTERWERDA unter Leitung von Thomas Stolz zu ehren. Ninpo Ralph war in diesem Dôjô bereits im Rahmen der DojoTour zu Gast.

Die Bezeichnung ARI, also Ameise, soll den gemeinschaftlichen Zusammenhalt der Gruppe wie in einer Familie verdeutlichen. Jeder ist für jeden da und arbeitet gemeinsam mit den anderen an der Gesamtentwicklung des Dôjô. Das Dôjô versteht sich hierbei auch als Anlaufpunkt für Hilfe.

 

 

Interview mit dem Dôjô-Leiter Ralf Schlenkrich

Bereits schon obligatorisch ist unser kleines Interview mit dem Dojo-Leiter während des DojoTour-Besuches. Ralf nahm sich im Anschluss des Trainings die Zeit und plauderte etwas mit Dirk.

 

DIRK: Meine erste Frage an Dich ist, seit wann gibt es Euer Dojo?
RALF: Ninjutsu im Bereich Riesa gibt es seit 1990. Angefangen hat es in Strehla als Abteilung vom SSV Elbflorenz in einem Kanuverein. Der dortige Lehrer hatte im Verein eine ABM-Stelle. Ich habe dort 1991 mit meinem Training begonnen. Vorher trainierte ich KARATE – fand die ganzen Filme wie „Ninja Turtles“ und „American Fighter“ cool und hatte dann in Riesa jemanden getroffen, der mir von seinem Training in Strehla erzählte. Ich bin daraufhin mit einem Kumpel hingefahren und wir haben uns das Training dort angesehen. Es wurde gerade Stockkampf geübt. Wir dachten uns: „Geile Sache!“ dort machen wir mit. Wie gesagt, ich habe '91 in Strehla angefangen und die Gruppe dort gab es seit 1990.

DIRK: Das heißt also, der dortige Trainer hat schon NINJUTSU dort angeboten?
RALF: Er hat dort NINJUTSU gemacht, kam ursprünglich aber vom KANU.

DIRK: Kleine Zwischenfrage, wie weit ist Strehla von Riesa entfernt?
RALF: Etwa 7 km elbabwärts. Jedenfalls lief seine ABM-Stelle im Verein aus und er wechselte den Job hin zu einem Sicherheitsunternehmen. Er kam dadurch nicht mehr zum Training, oder nur sporadisch oder verspätet und wir standen jedes mal vor verschlossener Tür. Wir hatten ihn bei einer Möglichkeit gebeten, uns den Schlüssel zu geben, damit wir weiter machen können. Er gab ihn uns und wir machten weiter. Der Verein ging etwas später insolvent und löste sich auf. Wir fanden temporär eine Trainingsmöglichkeit in einer Strehlaer Schule, bis dort die Turnhalle saniert wurde und wir raus mussten. Nach Riesa sind wir dann kurz vor 2000 gewechselt. Seit dem Zeitpunkt gibt es uns nun hier in Riesa.

DIRK: Die Frage nach eigenen Räumen erklärt sich von selbst, denn wir befinden uns ja hier in der Turnhalle des Kampfkunstzentrum Riesa, wo ihr Hallenzeiten nutzt. Seit ihr einem Verein angeschlossen?
RALF: Wir sind ein eigenständiger Verein. Eine starke Bindung haben wir allerdings nach Elsterwerda. Das ist so 2001/2002 mehr durch Zufall entstanden, wo wir uns selbst nach Trainingsmöglichkeiten in der Umgebung umgeschaut haben, um zum gemeinsamen trainieren hinzufahren, aber auch, um den eigenen Schülern eine Prüfung zu ermöglichen.
Ich selbst hatte zu dieser Zeit den 7. Kyu und mein Vereinsvertreter hatte gar keine Graduierung. Elsterwerda ist von uns aus etwa eine halbe Stunde Fahrt und so fuhren wir einfach an einem Freitag total verschüchtert zum Training zu Thomas Stolz. Seit dem hat sich hier eine große Freundschaft aufgebaut, aber wir sind ein eigenständiger Verein.

DIRK: Wie viele seid ihr?
RALF: Nach letzter Bestandserhebung zählen wir 43 Mitglieder. Davon sind 12 in der Erwachsenengruppe und der Rest dann natürlich im Kinderbereich.

DIRK: Ok, also gibt es quasi zwei Gruppen?
RALF: Wir haben eine Kindergruppe ab 7 Jahren, ab diesem Alter nehmen wir auf, und versuchen sie bis 14 Jahren soweit fit zu machen, dass sie dann in die Erwachsenengruppe wechseln können.

DIRK: Bietet ihr über das NINJUTSU hinaus noch andere Bereiche oder Kurse an?
RALF: Nein, keine.

DIRK: So Ralf, jetzt wird es interessant. Stell Dir vor, ich bin neu hier in der Gegend, bin nach Riesa gezogen und habe Interesse am NINJUTSU oder BUJINKAN-Training. Wie kann man euch finden bzw. welche Kanäle nutzt ihr, um auf euch aufmerksam zu machen?
RALF: Also wir nutzen bisher nur einen Kanal, damit man uns finden kann, und das ist unsere Website. Und dennoch, trotz dass es nur unsere einzige Quelle ist, wo man uns finden kann, haben wir im Kinderbereich Anfragen ohne Ende. Unsere Aufnahmekapazität ist erschöpft und wir können aktuell zumindest keine Kinder mehr aufnehmen.

DIRK: Ich vermute mal, der Anfragesturm hängt mit den Lockdown-Auswirkungen zusammen, wo viele Vereine mangels Mitglieder und Kündigungen das Handtuch geworfen haben...
RALF: Wahrscheinlich, aber ich habe keine Ahnung, warum wir so einen Zulauf haben, während der Judo-Verein, der hier ebenfalls in der Halle trainiert, kaum Anfragen bekommt. In Riesa gibt es auch noch einen KARATE-Verein – ich war mal sein Schüler und er war mal bei mir Schüler – da weiß ich nicht, ob sie ebenfalls noch ihren Aufnahmestopp haben.

DIRK: Auf welche Weise werden Anfänger bei euch ins Training integriert?
RALF: Mit einem Sprung ins kalte Wasser! Also sie müssen das mitmachen, was die Anderen können. Im Kindertraining bewegen wir uns allerdings im Bereich der KIHON HAPPO inklusive der ganzen Grundelemente wie Rollen, Hinfallen, Bewegen, Schlagtraining, KAMAE NO KATA – so kommen sie gut ins Training hinein. In der Regel kommt zu Beginn meistens auch die KAMAE NO KATA, wo der Lehrer herumgeht und korrigiert. Die Schüler müssen dann so lange in der KAMAE verharren, so wachsen sie hinein. Hätten wir mehr Kapazität, könnten wir auch mehrere Gruppen machen, aber das ist aktuell nicht möglich.

DIRK: Habe ich die Möglichkeit zum Probe- oder Schnuppertraining?
RALF: Ja! Probetraining gibt es, allerdings sage ich es bei den Kindern momentan ab, weil die Gruppe derzeit einfach schon zu groß ist.
DIRK: Na gut, Aufnahmestopp erklärt sich ja von selbst, wie schaut es bei den Erwachsenen aus?
RALF: Hier ist 4mal Probetraining möglich und wenn sie dann sagen, ja ich will das machen, können sie in den Verein aufgenommen werden.
DIRK: Grundsätzlich 4mal oder gibt es hier etwas mit Monatsanfang / Monatsmitte zu beachten?
RALF: Nein, grundsätzlich 4mal und das Datum des Mitgliedsantrages bestimme ich.

DIRK: Ok, wie würdest Du die Ausrichtung eures Dojo beschreiben? Ist es eher traditionell oder hat es auch moderne Einflüsse?
RALFOh, diese Frage habe ich mir noch nie gestellt. Also ich versuche schon die traditionellen Techniken mit hineinzubringen, zB. die Jahresthemen, welche im KUROI-Vaterverband von Thomas ausgegeben werden. Ich versuche aber auch die Techniken ins Heute zu transportieren und sie lebenzulassen. Ich denke mal, NINJUTSU hat nicht deswegen überlebt, weil es so schön traditionell war, sondern weil es lebt... weil – eine Technik, die ursprünglich 1.000 Jahre alt ist und heute immer noch funktioniert, die kann nicht schlecht sein.

DIRK: Frederick bringt hier sicher auch seine Erfahrungen aus dem JUDO mit ein...
RALF: Ja, zum Beispiel seine Erfahrungen mit den Wurftechniken. Man merkt bei ihm zwar noch etwas den Sportcharakter vom JUDO-Training, aber rein von den Würfen her bin ich sehr froh, dass ich ihn habe, denn er hat es von der Pike auf gelernt und ich könnte es nicht besser erklären.

DIRK: Wie lange trainerst Du selber schon?
RALF: Seit 1991. Also 1991 habe ich mit NINJUTSU angefangen und vorher hatte ich 1989 mit dem KARATE-Training begonnen und hier etwa 1,5 Jahre trainiert.

DIRK: War das SHOTOKAN?
RALF: Ja, es war SHOTOKAN. Bin dann aber gewechselt, weil das NINJUTSU sehr viel freier, beweglicher und auch das drumherum umfassender war, während im Gegensatz es beim KARATE das knallharte Grundschultraining gab mit 10mal vor, 10mal zurück, 10mal vor … Diese gedrillte Geradlinigkeit hatte mich so angestunken. Heute weiß ich, es gibt nichts besseres im Grundlagentraining. Eine Bewegung immer wiederholen, wiederholen und wiederholen, bis es sich im Kopf verankert hat. Was einmal richtig abgespeichert ist kannst Du auch abrufen, wenn Du nicht dran denkst. Und so muss es sein.

DIRK: Eingangs erwähntest Du ja auch die TURTLES, da war ich damals ebenfalls im Kino und hatte mir den ersten und den zweiten Teil angesehen. Waren die HAYES-Bücher auch Thema bei Dir?
RALF: Die Hayes-Bücher aus dem Falken-Verlag waren damals auch Thema bei mir. Alles was es gab...

 

*beide lachen*

DIRK: Mal eine andere Frage, welcher Bereich aus dem NINJUTSU gefällt Dir am meisten?
RALF: Herauskristallisiert hat sich zum einen KOTO RYU, wahrscheinlich auch geprägt durch meinen Start im KARATE und eigentlich die KUKISHINDEN ... und dort hauptsächlich die Arbeit mit Stock. Nicht ganz so gern der BO, meines ist eher die Arbeit mit dem JO -  aber Stocktechniken, das fetzt schon. Für mich beginnt der Stock übrigens auch schon ab Lippenstiftgröße.

DIRK: Stock funktioniert ja auch heute gut. Das ist zeitlos. Hat sich eigentlich bei Dir durch das Training etwas im Leben verändert?
RALF: Ja, ganz viel. Also wenn ich mich zurück erinnere an die Zeit vor '89, da hatte ich es nicht so mit dem Selbstvertrauen und auch körperlich war ich nicht besonders kräftig. Das hat sich schon ganz schön gewandelt. Hinsichtlich Selbstvertrauen trete ich inzwischen viel Selbstbewusster auf und auch körperlich bin ich viel beweglicher und kräftiger geworden. Ich gehe aktuell auf die 51 zu und fühle mich noch agiler als manch jüngerer Schüler – das finde ich gut.

DIRK: Warst Du eigentlich schon einmal in Japan?
RALF: Ja, im Jahr 2016.
DIRK: ...und warst Du da bei verschiedenen Lehrern?
RALF: Also wir hatten leider nicht das Glück eine Einheit bei Soke Hatsumi trainieren zu können, denn eine Woche zuvor war er im Krankenhaus gewesen und hatte sich anschließend noch etwas Ruhe gegönnt. Wir waren aber bei SHIRAISHI, bei NOGUCHI und wir waren auch bei DARREN HORVATH im Training. Insgesamt waren wir 10 Tage in Japan. Es war zu kurz. Viel zu kurz...

DIRK: Musstest Du Deine im Training erworbenen Fähigkeiten schon einmal anwenden?
RALF: Ja, ich war von '93 bis '95 bei einem Wachdienst tätig und hier wurden wir auch als Saalschutz in einer Diskothek eingesetzt. Es gab ab und an da auch mal ein paar Gäste, die sich dachten, mal sehen was der Security so drauf hat... hier mussten wir agieren, natürlich mit dem nötigen Augenmaß. Das Training hat sich jedenfalls bewehrt.

DIRK: So Ralf, als letzten Punkt für mein kleines Interview mit Dir möchte ich gern danach fragen, ob Du für Neulinge, Trainierende und NINPO RALPH-Fans noch ein kleines Statement zum Abschluß mit auf den Weg geben möchtest?
RALF: Trainiert! Schaut auch mal über den Tellerrand! Es gibt auch andere Kampfsportarten und Kampfkünste – schaut dort einfach mal mit hinein und baut die Erfahrungen von dort mit bei euch ein. Ansonsten, bleibt einfach am Ball!

DIRK: Der Blick über den Tellerrand ist ein guter Tipp. Ich bedanke mich für Deine Zeit.

 

 

Du hast Interesse am Training?

Das Training findet einmal in der Woche für Erwachsene und Kinder statt und dauert aktuell 1,5 Stunden. Es gibt im Dôjô keine spezielle Anfängergruppe, Neulinge werden in das laufende Training integriert.

 

Für Interessierte gibt es die Möglichkeit zum kostenfreien Probetraining über 4 Trainingseinheiten. Aktuell besteht allerdings Aufnahmestopp für die Kindergruppe mangels Kapazität, dass kann sich aber ändern. Es empfiehlt sich daher im Vorfeld einmal anzurufen oder eine E-Mail zu schreiben. Mit dem Training begonnen werden kann im Dôjô theoretisch im Alter von 7 Jahren.

Zum Probetraining werden keine Vorkenntnisse benötigt, bringt aber bitte bequeme Sportsachen mit. Interessierte finden die Kontaktdaten zum Dôjô hier in meiner Dôjô-Liste.

 


Alle Berichte zu bisherigen DOJOTOUR-Besuchen findest Du unter dem Verweis